Seit einiger Zeit lagere ich besonderes Lärchenastholz. Das stammt von einer Wanderung auf dem Saltener Hochplateau bei Meran, wo ich es auf der Gschnofer-Alm erwerben konnte. Nun sind die ersten Lärchenastholz-Oloide entstanden, welche durch ihre extreme Dichte und durch den Farbverlauf der eng liegenden Jahresringe begeistern.
Da kam die Bitte eines Freundes ihm ein Plektrum aus genau dem gleichen Holz, wie dem zuvor von ihm erworbenen Oloid, als Halsschmuck herzustellen. Daraus entstand nun dieser „Plektrum-Hals-Schmuck“. Mein Freund, der Gitarrist, trägt dieses Plektrum seither Tag und Nacht. Auf den Bildern seiner Live-Auftritte der letzten Jahre ist er nur mit Plektrum zu sehen. […]
Spannend wird es immer, wenn Hölzer starke Maserungen haben. Dann können sich beim Schleifen eines Oloids überraschende Strukturen ergeben. Bei diesem Oloid aus gestocktem Buchenholz zeigte sich an einer relativ hellen Stelle ein dunkel umrandetes „Herz“. Ich glaube das Oloid muss ich meiner Frau schenken…. (Beim Buchenholzoloid BU9 kann man auch ein Herz entdecken….)
Vor kurzem erhielt ich die Anfrage, ob ich aus einem ganz besonderen Olivenholz, was vom „heiligen Land“, genauer vom Ölberg in Jerusalem stammte, einen oder mehrere Oloide herstellen könnte. Herausgekommen sind zwei große Oloide und ein Schlüsselanhänger. Das war eine wirklich spannende Sache….
Dieser Tage entdeckte ich in meinen Holzvorräten eine kleine Kiste mit einigen ganz speziellen Hölzern wieder, welche ich vor einigen Jahren zufällig erstanden hatte. Japanische Zelkove (Ulmengewächs), Persisches Eisenholz (Zaubernussgewächs), Japanischer Schnurbaum, Spindelbaum (Pfaffenhütchen) und Gelbholz. Alle fünf Oloide aus diesen Hölzern bilden nun ein kleines „Exotisches Ringelreihen“.
Liebe interessierte Oloidliebhaber. Derzeit scheint die Darstellung der zusätzlichen Oloidbilder eingeschränkt zu sein. Falls sie Interesse an einem Oloid haben und diesen von allen Seiten sehen möchten, klicken Sie das kleine zusätzliche Einzelbild an. Daraufhin eröffnet sich die Auswahl der Produktgaleriebilder, welche Sie nun nacheinander betrachten können. Wir arbeiten daran, dass bei allen angebotenen Oloiden […]
Diesen Urlaub konnte ich einige seltene Holzstücke einer ca. 600 Jahre alten Kastanie aus Partschins in Südtirol mit nach Hause bringen. Bei dieser alten ehrwürdige Kastanie, mit einem Umfang von 6,30m, wurden vor Jahren einige starke Äste gekürzt. Die ersten Oloide aus diesem Holz zeigen Spiegelungen und schönste Strukturen. Sicher entstehen noch einige Oloide in […]
Für ein spezielles indianisches „Sonnen Mond Tanz“ Fest durfte ich diesen Sommer vier Oloide aus verschiedenen farbigen Hölzer herstellen. Hierbei stand für den Osten (gelb), die Richtung aus der die Sonne kommt, das Essigbaumoloid. Für den Süden (weiß), die Richtung für Wärme und Wachstum, das Ahornoloid, für den Westen (schwarz), die Richtung wo die Sonne […]
Mit der Größe von 156mm x 104mm und einem Gewicht von 545g ist dieses Ebenholzoloid eine Besonderheit. Groß und schwer liegt es in den Händen und zeigt dabei all die Eleganz, welche die Oloidform ausstrahlt.
Bei diesem Eschenholzoloid waren einige Fehlstellen vorhanden. Durch das Ausfüllen dieser Fehlstellen mit einem blauen Gießharz zeigt sich nun ein ganz besonderes Oloid.
bei gleichbleibender Beleuchtung wurden verschiedene Oloide aus verschiedenen Hölzern fotografiert und von hell bis dunkel geordnet. An dieser Stelle möchte ich mich für die Zusendung dieser Bilder und der Erlaubnis diese hier zu zeigen bedanken.
So manches gesammelte Holzstück, was einem in der Vergangenheit irgendwie in die Hände fiel, könnte sicherlich darauf warten, dass es zu etwas Besonderem verwandelt wird. Aus diesem lang gehegten Holzstück eines „Bodhi Tree oder Buddha Baums“ aus dem fernen Burma konnte ich auf Wunsch der Besitzerin einige Oloid-Schlüsselanhänger und Oloid-Schmuckanhänger herausarbeiten. Ich wünsche viel Freude […]
So weiß wie Schnee „Ahornoloid AH20“, so rot wie Blut „Blutholzoloid BL2“ und so schwarz wie Ebenholz „Ebenholzoloid EH49“.
Nach der Herstellung eines größeren gestockten Hainbuchenoloids zeigten sich an diesem sehr interessante Strukturen. An einer bestimmten Stelle blieb mein Blick immer wieder hängen, da ich hier eine Art kleinen Hund als „Comikfigur“ entdeckte. Meine Frau sah dagegen eher einen Löwenkopf an fast der gleichen Stelle. Was entdecken Sie zuerst?
Vor längerer Zeit fand ich einen kleineren, sehr interessanten Zirbelkieferstamm als Schwemmholz am Lech. Erst jetzt komme ich dazu dieses Zirben- oder Arvenholz zu verarbeiten. Einige Stücke zeigen sehr eigene Strukturen bei der Herstellung von Oloiden, welche ich sicherlich in nächster Zeit hier einstellen werde.
für besondere Anlässe habe ich schon mehrfach „Oloid-Paare“ angefertigt. Diese Oloide sind dann aus „einem Holz geschliffen“ und ähneln sich meist sehr. Und trotzdem gibt es immer wieder Individuelles in jedem einzelnen Oloid zu entdecken. Dieses Paar aus Rosenholz (RO34 & RO35) ist noch zu haben…..
diese beiden Oloide aus schwarzem Ebenholz und weißem Ahorn in den Größen 129mm und 201mm , lassen sich je nach Lage zueinander, zu einem Wechselspiel kombinieren. „Ein Spiel zwischen Black & White“.
Manchmal kommt es vor, dass sich beim Bearbeiten des Holzes die Strukturen zu einem Bild zusammensetzen. Bei diesem Karelischen Birkenholzoloid könnte man meinen, das Zusammenspiel der mittig liegenden Aststelle mit den links und rechts symmetrisch liegenden Holzmaserstellen erscheint wie ein zartes „Engelwesen“. Und jedesmal wenn ich es betrachte, taucht das gleiche Bild in mir auf.
Zur Zeit bearbeite ich einige Stücke Mooreichenholz vom hiesigen Federsee. Die starke Rissbildung, die sich bei der Trocknung dieser jahrhundert alten Hölzer ergeben hat, wird mit Gießharz gefüllt und anschließend geschliffen. Es entstehen dadurch die schönsten Unikate.
Das derzeit größte Oloid im Angebot mit 240mm Länge wirkt wie ein Gigant gegen das kleine Oloid von gerade einmal 27mm Länge, ausgeführt als Schlüsselanhänger. Und doch wirkt jedes für sich harmonisch wie auch im Miteinander.